Grünes Wirtschaften

Wir GRÜNEN finden: Zwischen Umwelt und Wirtschaft gehört kein ODER!
Deswegen verfolgen wir für die Gemeinde Schäftlarn eine grüne Wirtschaftspolitk, die sowohl lokal als auch global denkt. Das gemeinschaftliche Wirtschaftswachstum innerorts rückt in den Fokus und trotzdem wird die Auswirkung der kommunalen Kaufkraft für externe Güter nicht aus den Augen verloren. Dadurch wird ein Geben und Nehmen geschaffen, welches uns zusammenbringt, bei kurzen Transportwegen unmittelbar Ressourcen schont und dem Umweltschutz dient.

Lokales, grünes Wirtschaften bedeutet für uns, dass die Betriebe vor Ort gestärkt werden, wir uns für Co-Workingspaces und die Idee eines Handwerkerhofes aussprechen und zusammen mit der Landwirtschaft vor Ort langfristige Lösungen für eine sichere Zukunft finden möchten.

„Daheim leben – daheim arbeiten“ bedeutet für uns ganz konkret:

  • Wir schaffen Büro- und Arbeitsflächen für Schäftlarner*innen in Schäftlarn.
  • Wir sind für flächendeckende Glasfaserleitungen bis zum Haus.
  • Wir unterstützen Landwirt*innen bei sämtlichen Bestrebungen zum Direktvertrieb und wollen Konzepte wie die „solidarische Landwirtschaft“ in die Diskussion vor Ort bringen.
  • Wir stehen hinter den lokalen Händler*innen und Gewerbetreibenden.
  • Wir sind gegen die Flächenversiegelung, z.B. für Discounter.

Globales, grünes Wirtschaften spielt gerade im Blick auf die UN-Nachhaltigkeitsziele 2030 und den Klimawandel eine immer größere Rolle.
Wir GRÜNEN in Schäftlarn sind uns unserer globalen Verantwortung bewusst und möchten deswegen im kommunalen Rahmen einen Beitrag über die Gemeindegrenze hinaus leisten.

Global denken und kommunal handeln – das bedeutet für uns ganz konkret:

  • Wir wollen mit Hilfe von qualifizierten Referent*innen durch Informationsveranstaltungen als Gemeinde noch genauer erfahren, welchen Beitrag der eigene lokale Konsum leisten kann.
  • Wir sprechen uns dafür aus, Schäftlarn in den kommenden Jahren zu einer FairTrade-Gemeinde zu entwickeln.